Mit entschiedenem Unmut verurteilen wir den barbarischen Terroranschlag der iranischen Revolutionsgarden auf die Hauptstadt der Regionalregierung Kurdistans (KRG), Erbil. Das iranische Regime setzt fortwährend seine brutalen Attacken gegen die Region Kurdistan und die gesamte kurdische Bewegung im Lande fort, indem es nicht nur Frauen und Kinder gnadenlos ermordet, sondern auch eklatante Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Freiheit begeht.
Mit entschiedenem Unmut verurteilen wir den barbarischen Terroranschlag der iranischen Revolutionsgarden auf die Hauptstadt der Regionalregierung Kurdistans (KRG), Erbil. Das iranische Regime setzt fortwährend seine brutalen Attacken gegen die Region Kurdistan und die gesamte kurdische Bewegung im Lande fort, indem es nicht nur Frauen und Kinder gnadenlos ermordet, sondern auch eklatante Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Freiheit begeht.
Der jüngste Angriff auf die Region Kurdistan und die wahllose bombardierung von Zivilisten in Erbil stellen terroristische Handlungen gegen die Menschlichkeit dar und stehen in klarem Widerspruch zu
sämtlichen internationalen Menschenrechtsverträgen und -gesetzen.
In den vergangenen Jahren hat das Akhundi-Regime im Osten des Landes fortgesetzt, Kurden zu töten, unsere Jugendlichen aufgrund haltloser Anschuldigungen in die Todeszelle zu zwingen und unsere Frauen sowie Kinder im Blut zu ertränken. Im Westen Kurdistans trägt die Islamische Republik durch ihre Unterstützung extremistischer Gruppen die Verantwortung für sämtliche Ungerechtigkeiten und Unterdrückungen, die unter verschiedenen Namen gegen die Söhne
und Töchter unseres Volkes begangen werden. Kurdische Gegner haben über die Jahre hinweg kontinuierlich kurdische Dörfer und Städte bombardiert.
Das bedauerliche Schweigen und die apathische Haltung der internationalen Gemeinschaft haben dem Terrorregime ermöglicht, seine Aggressionen zu intensivieren, indem es die Streitkräfte im Osten bombardiert und Zivilisten – darunter auch unschuldige Frauen und Kinder wie die elf Monate alte Zina – im Zentrum von Erbil feige ermordet.
Im Namen des unterdrückten kurdischen Volkes appellieren wir als Konföderation der kurdischen Diaspora an die internationale Gemeinschaft, die Vereinten Nationen sowie an freie und
demokratische Staaten, ihre Stimme zu erheben und diesem Blutvergießen des Akhundi-Regimes unverzüglich ein Ende zu setzen. Dieser Akt stellt einen direkten Verstoß gegen die Souveränität der Region Kurdistan und der irakischen Bundesregierung dar. Infolgedessen ist die irakische Bundesregierung verpflichtet, ihren verfassungsmäßigen Pflichten nachzukommen und zu diesen abscheulichen Verbrechen nicht länger zu schweigen.
Wir werden unseren Widerstand nicht brechen, selbst wenn sie versuchen, uns zu vernichten. Unsere Lebenskraft wird nicht erlöschen, und unser Kampf wird nicht erlahmen.
Es lebe Kurdistan!
Lang lebe die Freiheit!
Stolz auf die Märtyrer Kurdistans!